Baugutachter Reinbek

Bausachverständiger, Immobiliensachverständiger, Immobiliengutachter und Baugutachter Dipl.-Ing. (FH) Martin Bode Reinbek
Dipl.-Ing. (FH)

Martin Bode

Bausachverständiger und Baugutachter

Huusbarg 58
22359 Hamburg
Tel: 040 696 327 080
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Qualifikation

  • Dipl.-Ing. (FH)
  • Sachkundiger für Schäden an Gebäuden mit TÜV Rheinland geprüfter Qualifikation
  • Sachkundiger für Immobilienbewertung mit TÜV Rheinland geprüfter Qualifikation
  • Mitglied in der Hamburger IngenieurkammerBau (HIK)
  • Mitglied bei der Handwerkskammer Hamburg

Bauexperts ist eine Sachverständigenorganisation von freiberuflichen Bauberatern. Im Großraum Reinbek steht Ihnen Dipl.-Ing. (FH) Herr Martin Bode als Baugutachter zur Verfügung.

Baugutachter mit geprüfter Qualifikation

Bei Bauexperts finden Sie Baugutachter, die ihre Qualifikation nachgewiesen haben und regelmäßig an Weiterbildungen teilnehmen.

Wir bieten unseren Kunden Dienstleistungen in allen gutachterlichen Bereichen an. Transparent und auf hohem Qualitätsniveau. Unsere Bausachverständige und Baugutachter sind auf ihre besondere Sachkunde, praktische Erfahrung und persönliche Integrität geprüft.

Bezeichnung als Baugutachter

Die Bezeichnung Baugutachter ist in Deutschland nicht gesetzlich geschützt. Dadurch kann jeder sich als Baugutachter bezeichnen. Die überwiegende Mehrzahl der Gerichte verlangt jedoch, dass sich nur derjenige als Baugutachter bezeichnen darf, der unabhängig und unparteiisch ist und über überdurchschnittliche Sachkunde verfügt.

Beispiele aus der Rechtsprechung:

  • Auch ein freier Baugutachter muss ein fundiertes Fach- und Erfahrungswissen nachweisen. Die Bezeichnung freier Baugutachter kann einem Sachverständigen untersagt werden, wenn er die dazu erforderliche besondere Sachkunde nicht nachweisen kann.
  • Die Benutzung der Bezeichnung von der Handwerkskammer geprüfter freier Baugutachter für das Dachdeckerhandwerk ist irreführend.
  • Die Verwendung eines Rundstempels mit der darin vorgesehenen Angabe anerkannter Baugutachter durch einen Grundstückssachverständigen ist irreführend, weil Verwechslungsgefahr mit dem Rundstempel eines öffentlich bestellten Sachverständigen besteht. Der Begriff des anerkannten Bausachverständigen legt die Assoziation nahe, dass eine staatliche oder amtliche Stelle die Anerkennung ausgesprochen hat.
  • Die Benutzung der Bezeichnung anerkannter Baugutachter ist unlauter, weil sie die Assoziation nahelegt, dass eine staatliche oder amtliche Stelle die Anerkennung ausgesprochen hat.
  • Die Benutzung der Bezeichnung anerkannt durch einen Fachverband oder eine Überwachungsorganisation ist irreführend, wenn der Bausachverständige nicht mehr Mitglied der Organisation ist bzw. die Organisation ein Anerkennungsverfahren nicht durchführt.
  • Die Führung der Bezeichnung anerkannter Baugutachter erfüllt den objektiven Tatbestand des § 132a Abs. 2 StGB, wenn der Sachverständige nicht öffentlich bestellt ist.
  • Die Werbung eines Bausachverständigen mit der Bezeichnung geprüfter Baugutachter ist irreführend, weil eine Einzelperson in keinem Fall auch nur ansatzweise über die vom Bundesgerichtshof geforderte überdurchschnittliche Sachkunde in allen das Bauwesen umfassenden Sachgebieten verfügen kann.

Örtliche Nähe

Sachverstand. Ganz nah!

Unsere Bausachverständigen haben ihr Büro immer in Ortsnähe. Dipl.-Ing. (FH) Herr Martin Bode kann Ihnen daher auch als Ortskundiger behilflich sein (z.B. Entwicklung der Immobilienmarktpreise in Reinbek, behördliche Anlaufstellen etc.). Insbesondere wenn Sie nicht aus Reinbek kommen bzw. sich nicht in Reinbek auskennen, ist eine ortskundige Person ein großer Vorteil für Sie. Unser Motto „Sachverstand. Ganz nah“ können Sie also wörtlich nehmen!

Reinbek - Regionale Kurzinfo für Ortsfremde

Reinbek ist eine Stadt mit ca. 27.000 Einwohnern im östlichen Ballungsraum Hamburgs und gehört damit zur Metropolregion Hamburg. Sie ist in der südlichen Geest Schleswig-Holsteins gelegen.

Die Ost- und Südgrenze Reinbeks bildet die zum Mühlenteich aufgestaute, naturgeschützt Bille. Zum Teil werden die zwischen den Ortsteilen freiliegenden Flächen noch landwirtschaftlich genutzt. Geprägt vom angrenzenden Sachsenwald, bietet Reinbeck ein grünes und erholsames Stadtbild.

Zu Reinbek gehören die Stadtteile Alt-Reinbek, Hinschendorf, Schönningstedt, Neuschönningstedt, Ohe mit Büchsenschinken und das jüngere Krabbenkamp. Die nächstgrößeren direkt angrenzenden Ballungsräume sind die Hamburger Stadtteile Bergedorf und Lohbrügge.

Von der Besiedlung des heutigen Reinbeker Gebietes in bereits vorgeschichtlicher Zeit zeugen zahlreiche Hügelgräber. Die erste urkundlich überlieferte Erwähnung Reinbeks datiert allerdings erst auf das Jahr 1238 und geht auf die Gründung des gleichnamigen Zisterzienserinnenklosters zurück.

Verschont von den Zerstörungswellen des Zweiten Weltkrieges, zeigt Reinbeks Stadtarchitektur ein kontinuierliches Bild durch die Epochen norddeutscher Baugeschichte, angefangen bei der niederländischen Renaissance und alten Bauernkaten, über großbürgerliche Villen der Kaiserzeit, Klinkerexpressionismus der Weimarer Republik und Wohngroßbauten der 1970er bis hin zu einer eher behutsamen Architektur der 1990er Jahre.

Zur Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus wurden fünf Stolpersteine in Reinbek verbaut.

Zum Spazieren, Wandern und Radfahren laden die Wald- und Wiesenlandschaft in und um Reinbek sowie der Schlosspark ein. Auf der Bille und auf dem Mühlenteich werden Kanufahrten veranstaltet.

Jährlich wird in Reinbek auf dem Täbyplatz oder am Waldhaus im Sommer oder im Herbst die sogenannte „Reinbeker Sommersause“ bzw. „Reinbeker Herbstsause“ gefeiert. Bei diesen Festen treten unter anderem regionale Musiker und Coverbands auf.

Reinbek liegt in der Metropolregion Hamburg. Von Reinbek ist die Hamburger Innenstadt mit der S-Bahn-Linie S 21 in 25. Die S-Bahn verbindet Reinbek auch mit den Nachbarorten Wohltorf und Aumühle, von der Endstation der S-Bahn Aumühle aus verkehren Regionalbahnen weiter nach Schwarzenbek und Büchen. Innerhalb Reinbeks fahren mehrere Buslinien, die von den zum HVV gehörenden VHH betrieben werden.

Die Fernverkehrsstraßen B 5, A 24 und A 1 führen in die Hamburger Innenstadt bzw. in Richtung Berlin, Lübeck und Bremen.
Der nächstgelegene Fernbahnhof ist Hamburg-Bergedorf, die Bahnstrecke Hamburg

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